02. Februar 2022
Nach dem Start der Ampel-Koalition und dem angekündigten Ausbau der Erneuerbaren Energien blickt die Windenergiebranche wieder mit Rückenwind in die Zukunft. Christine Peeck leitet bei TÜV NORD ein Team, das Windpotenzial misst und sich mit Standortgutachten vor dem Bau und während des Betriebs von Windenergieanlagen beschäftigt. Was einen guten Windstandort ausmacht, warum der Kranich manchmal "Vorfahrt" hat und wo die Politik weiter nachschärfen muss, erzählt sie in dieser Folge.
In dieser Folge erfahrt ihr:
- Was es bei der Planung von Windenergieanlagen alles zu beachten gibt
- Wie es um den optimalen Standort eines Windrades bestellt ist
- Welchen Einfluss die politischen Rahmenbedingungen sowie die Gegebenheiten vor Ort auf den Ausbau der Windenergie haben
- Wie sich der Ausbau in Zukunft entwickeln könnte
Unser Gast Christine Peeck ist bei TÜV NORD Gruppenleiterin Wind & Technical Site Assessment. Die studierte Meteorologin kümmert sich um Standortgutachten, die vor dem Bau und während des Betriebes einer Windenergieanlage erforderlich sind. Mit ihren Kolleginnen und Kollegen ermittelt sie das Windpotenzial vor Ort. Aber auch, ob die geplanten Anlagen Anwohnerinnen und Anwohner und die Tierwelt beeinträchtigen könnten.
Bei Fragen und Anregungen könnt ihr unseren Gast hier erreichen:
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Weitere Informationen zu den Services von TÜV NORD bzgl. Windenergieanlagen findet ihr Hier.
"Wind"-Folgen bei Entdeckt, erklärt, erzählt:
Podcastfolge #19: Wohin weht der Wind - Offshore-Trends
Podcastfolge #31: Porträt eines Arbeitsalltags - Aufzugsprüfung auf See
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ZUR PERSON
© TÜV NORD
Christine Peeck ist Gruppenleiterin Wind & Technical Site Assessment bei TÜV NORD und ist dabei zuständig für Planung und Standortfragen rund um Windenergieanlagen.