Dropbox, WeTransfer, Google Drive, aber auch Youtube und E-Mails: Das alles sind Beispiele für Cloud-Computing. Dabei werden Daten und Programme nicht mehr auf dem eigenen Rechner gespeichert, sondern auf Servern, die auch tausende Kilometer vom Nutzer entfernt stehen können. Der Vorteil: Smartphone, Tablet und Notebook haben mehr Speicherplatz, wenn Filme, Fotos und Lieder in der Datenwolke (Cloud) verschwinden. Dank Internet sind die Daten jederzeit, von überall, mit mehreren Geräten und schnell verfügbar. Es wird sogar möglich, dass mehrere Benutzer an einem Datensatz gemeinsam arbeiten. Der Nachteil: Durch das externe Speichern könnten Nutzer die Kontrolle über ihre Daten verlieren, bemängeln Datenschützer. Außerdem werden immer wieder Sicherheitslücken bekannt – Hacker haben dann leichten Zugang zu den Clouds.